Cardano (ADA) News: Charles Hoskinson äußert sich endlich zu Hydra-Gerüchten – Coincierge.de
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İçindekiler
Während vor allem Bitcoin (BTC) und Ethereum (ETH) in den vergangenen Wochen besonders starke Kursgewinne verzeichnen konnte, so blieb Cardano als selbsternannter Konkurrent der größten Kryptowährungen merklich zurück. Zwar konnte auch der ADA-Token zwischenzeitlich überzeugende Kursanstiege erhalten, zeigte sich jedoch nicht wirklich konkurrenzfähig gegenüber den großen Kryptowährungen.
Um dies zu ändern, arbeiten die Entwickler von Input Output Hong Kong (IOHK) bereits seit einiger Zeit an der Layer-2-Lösung Hydra, die das Cardano-Netzwerk konkurrenzfähig machen soll. Allerdings behaupteten nun einige Gerüchte, dass dieses Projekt aufgegeben wurde. Charles Hoskinson – Mitbegründer von Cardano und CEO von IOHK – äußerte sich nun zu diesen Gerüchten.
Hydra-Gerüchte laut Hoskinson “pures FUD”
Die Strategie “Fear, Uncertainty and Doubt” (FUD) ist in der Krypto-Welt häufig zu finden. Hierbei handelt es sich um einen Ansatz, um bestimmte Projekte zu diskreditieren und die Angst bei vorhandenen und potenziellen Anlegern zu schüren, damit diese zu anderen Kryptowährungen wechseln.
Laut Hoskinson liegt genau diese Strategie derzeit vor, um so gegen Cardano vorzugehen und das Projekt zu sabotieren. Denn die Gerüchte, die laut Hoskinson in einigen Videos über Social Media verteilt werden, seien alles andere als wahr. So erklärt er auf der Social-Media-Plattform X (ehemals Twitter), dass das Team hinter “Hydra” niemals zuvor so “produktiv und motiviert” gewesen sei und das neue Protokoll immer weiter vorangetrieben werde.
I’m seeing some videos claiming that Hydra has been abandoned. It is just pure FUD. The team has never been more productive and motivated, there is great community engagement and new papers on the way for enhancements to the protocol. If you are ever curious about the project go…
— Charles Hoskinson (@IOHK_Charles) March 16, 2024
Hydra selbst wurde als Layer-2-Skalierungslösung bereits im Mai 2023 eingeführt, ist allerdings noch lange nicht im finalen Stadium angekommen. So arbeiten die Entwickler auch weiterhin an dem Protokoll, um es noch effizienter zu machen. Das finale Ziel von Hydra ist es, die Kosten für das Cardano-Netzwerk zu senken und die Skalierungsmöglichkeiten merklich zu verbessern.
Es ist nicht das erste Mal, dass Hoskinson zu Hydra und der Zukunft des Protokolls Stellung nehmen musste. Bereits im Oktober 2023 veröffentlichte er ein über 20 Minuten langes Video, in dem er die Vorteile von Hydra genauer erklärt und sich gegen “FUD-Angriffe” wehrt.
On Hydra Scaling
— Charles Hoskinson (@IOHK_Charles) October 5, 2023
Gleichzeitig verwies er damals darauf hin, dass ein direkter Vergleich von Cardano mit schnellen und günstigen Blockchains wie Solana nicht sinnvoll sei, denn während es sich bei diesen Modellen um eine Transaktionen-pro-Sekunde-Variante (TPS) handelt, sei Cardano als ein Transaktion-per-Transaktion-System.
Neid als Faktor für Cardano-FUD?
Als Gründe für den aktuellen “Angriff” auf Cardano und seine Art und Weise, wie es sich weiterentwickelt, nennt Hoskinson hauptsächlich Neid. So erklärt er weiterhin, dass wohl nun wieder ein Zyklus gestartet sei, in dem “jeder ausflippt über Cardanos Potenzial und die Roadmap”, weshalb FUD generiert wird, um das Projekt möglichst kleinzuhalten. Allerdings erklärt Hoskinson auch, dass er nicht weiß, wer genau hinter diesem Marketing-Angriff stecken könnte.
Klar ist allerdings, dass Cardano im vergangenen Jahr in Bezug auf die Marktkapitalisierung stetig gewachsen ist – ebenso beim Blick auf den Cardano Kurs. Während dieser Wert im März 2023 nämlich noch bei unter 12 Milliarden US-Dollar lag, konnte er innerhalb eines Jahres auf aktuell knapp 24 Milliarden US-Dollar anwachsen (siehe Bild unten). Damit hat sich der ADA-Token derzeit auf Platz 8 der größten Kryptowährungen vorgearbeitet und liegt damit nur knapp hinter USDC und XRP.
Klar ist außerdem, dass Hoskinson weiterhin an seiner speziellen Methode zur Weiterentwicklung von Cardano festhalten möchte. Die Smart Contract-Plattform setzt nämlich auf einen wissenschaftlichen Peer-Reviewed-Ansatz, bei dem alle Änderungen einen zwar langsamen, dafür jedoch möglichst optimalen Prozess durchlaufen. Dadurch soll garantiert werden, dass Cardano langfristig betrachtet die besten Technologien auf dem Krypto-Markt bieten kann.
Viele Krypto-Anleger suchen derzeit jedoch eine etwas schneller agierende Kryptowährung, die schon jetzt innovative Ideen und Mechanismen umsetzen kann. Gerade im Hinblick auf die Tatsache, dass Bitcoin erst kürzlich ein neues Allzeithoch erreichen konnte, sind Krypto-Coins aus dem Bitcoin-Ökosystem besonders populär.
Green Bitcoin: Die grüne Bitcoin-Alternative für Krypto-Anleger?
Im Gegensatz zu Bitcoin setzen modernere Blockchain-Systeme wie eben Cardano oder auch Ethereum auf einen umweltfreundlicheren Konsensmechanismus. Der BTC-Token wird noch immer über den Proof-of-Work-Algorithmus eingesetzt, während Bitcoin-Varianten wie Ethereum oder Green Bitcoin ($GBTC) auf den Proof-of-Stake-Algorithmus setzen. Gerade das Green Bitcoin Projekt geht aktuell auf Social Media viral, da es mit einigen interessanten Ansätzen eine neue Idee verspricht.
So wird der $GBTC-Token beim vollkommen neuen Konzept des “Gamifizierten Green Stakings” eingesetzt. Hierbei handelt es sich um einen Staking-Pool, in den der Green Bitcoin Token eingezahlt wird, woraufhin Anleger regelmäßige Bitcoin Prognosen abgeben können. Liegen sie mit ihrer Prognose richtig, so wird ein Bonus von bis zu 100 % ausgezahlt.
Derzeit befindet sich der Green Bitcoin noch in der Presale-Phase. Allerdings ist schon jetzt bekannt, dass zu einem späteren Zeitpunkt im Vorverkauf noch weitere Herausforderungen implementiert werden sollen, die eine rege Nutzung des Tokens und ein Wachstum der Community bieten sollen. Es kann sich also durchaus lohnen, schon jetzt frühzeitig in den $GBTC-Token zu investieren und von kommenden Updates und Veränderungen zu profitieren – und das noch bevor der offizielle Launch überhaupt stattgefunden hat.
Zuletzt aktualisiert am 18. März 2024
Kryptowährungen sind ein sehr volatiles, unreguliertes Investmentprodukt. Ihr Kapital ist im Risiko.